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Liebe Evelyne!

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Tut mir leid, dass ich mich nicht eher bei dir gemeldet habe. Du, weil ich dich so lieb habe, wollte ich dich mit einer ganz tollen Neuigkeit zum Burzeltag überraschen. Wie du weißt, bin ich beim ELVEA Verlag hinein geflattert. Aber du weißt noch nicht, dass ich dort ganz ganz schrecklich lieb aufgenommen wurde. Ich soll dir von Herrn Bär (Der klingt nicht nur nett, der ist es auch!) folgendes ausrichten:

Du brauchst dich um deine Abenteuer-Geschichte über Maxime, Rüdiger und meine Wenigkeit (Frankenhuhn) keine Sorgen machen. Die Mitarbeiter im Verlag kümmern sich herzlich gern ums Lektorat,  Layout … und die baldige Veröffentlichung. Ich hoffe, du freust dich so toll wie ich!

Bussi, dein FRANKI

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Hallo mein kleines Franken-Huhn!
Lieb, dass du dich wieder gemeldet hast. Hui! – Das sind aber tolle Neuigkeiten!
Bist du auch so sehr gespannt wie ich?  – Wohin wohl unsere Reise geht?

Hab dich lieb!

Evelyn(e)

 

p.s.: Ich hab mir bereits ein ganz tolles Cover-Bild überlegt. Hab Herrn Bär den Entwurf gesandt. Übrigends du hast recht kleines FRANKI, der Herr Bär ist wirklich sehr nett.

 

 Christbaumkugel

Hallo du!

Stell dir vor was mir neulich passiert ist:

Nichts ahnend ging ich in Chemnitz vor Anker. Kam dort mit netten Menschen irgendwie ins Plaudern.
Erzählte von meiner Seefahrt. Der Suche nach einem Verlag. Und Wusch! – Ganz unerwartet,
wars auch schon passiert! Ich, das Frankenhuhn wurde tatsächlich Mitglied einer sehr netten Crew
beim ELVEA Verlag!

Aber … Psst!
Noch nicht der Evelyn(e) verraten!
Sonst habe ich dieses Jahr kein besonderes Geburtstagsgeschenk für sie.

Ich melde mich ganz bald wieder bei dir!

Bussi, dein FRANKI

 

Rabensteiner Advent

Christbaumkugel

Samstag, 29. November 2014

Herzlich gern lade ich dich zu meiner Lesung aus dem Kinderbuch – Kunterbunte Kinderträume – am Rabensteiner Advent ein.

Beginn: 16 Uhr
im Gemeindezentrum
2. Stock / Bibliothek

Ich freue mich auf dich!

Deine Evelyn(e)

Zur Info: „Inmitten des malerischen Pielachtals – dem Tal der Dirndln – an der Mariazellerbahn gelegen, liegt Rabenstein an der Pielach. Alljährlich am 1. Adventwochenende wandelt es sich zum stimmungsvollen und g´miadlichen Pielachtaler Adventdorf.“

 

Franki segelt los!

 

schiff

 

Flaschenpost

vom Frankenhuhn

Hallo Kinder!
Vor kurzem flatterte ich los. Segle nun in unbekannte Gewässer. Voller Zuversicht trotze ich Sturm und rauer See. Spähe aus dem Krähennest, und suche nach einem tollen Verlag. Einen abenteuerlustigen, der keine Angst vor verrückten Hühnern, wie mir und meiner Autorin hat. Wisst ihr, Evelyn hat schon einen Hervoragenden ins Auge gefasst. Ob die Mannschaft dort, auch so gern mit uns in See stechen will? – Ich jedenfalls bin bereit für neue Abenteuer!

Bussi, dein FRANKI

WANTED

 

Verrücktes Huhn – sucht Verlag

 

Wanted

 

 

Hallo kleines Franken-Huhn!
Schön, dass du dich gemeldet hast. Ich freu mich, dass es dir gut geht!
Hoffentlich meldest du dich ganz bald wieder bei mir.

Hab dich lieb!

Evelyn(e)

 

p.s.: Habe am 07.11.2014 um 01:30 in der Nacht das letzte Bild fertig gestellt!
72 sind es geworden! – Und es waren doch bloß 40 geplant. Wie ist das denn passiert?

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FRANKEN-HUHN

Das Manuskript für mein neues Kinderbuch ist fertig! – Hat sich per Post auf den beschwerlichen Weg gemacht einen Verlag zu finden! Halte uns die Daumen, und wünsch dem kleinen Franken-Huhn ganz viel Glück, damit es nicht all zu lange dauert, bis es auch in deine Hände gelangt!

So, jetzt schnapp ich mir meine Kreiden, und male die letzten Bilder fertig. 60 Bilder von 67 Bildern wären geschafft. Die Zielgerade winkt!

 01_Titelbild vorne

 

25.07.2010 Caritas Tagesmütter 

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Jakobikirtag Bischofstetten 

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31.07.2010
30.07. bis 01.08.2010 Schloß Fridau – Junge Künstler stellen sich vor 

01.08.2010_Schloss Fridau

Volksschule Obergrafendorf 

Lesung_17.11 (17)

17.11.2010
07.12.2010 HAUBIs Haubiversum 

LESUNG_7.12 (8)

Adventcafe – Rotes Kreuz 

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18.12.2010
17.03.2011 Kindergarten Obergrafendorf 

Lesung6

Kindergarten Weinburg 

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24.03.2011
19. bis 20.04.2011 Grottenbahn Pöstlingberg 

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WIFKI Obergrafendorf 

 

 

Lesung6

29.04.2011
10.06.2011 Volksschule Hofstetten/Grünau 

10.6.11_Lesung VS Hofstetten (2)

BGZ Hofstetten/Grünau 

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18.10.2011
07.12.2011 Adventworkshop – Mein erstes eigenes Buch 

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Kindergarten Obritzberg/Rust

27-04-2012_KIGA Obritzberg (6)

27.04.2012
08.11.2013 Volksschule Bischofstetten 

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1985, gleich am ersten Kindergartentag, beschließe ich, dass der Kindergarten doof ist. Ich sitze auf der Garderoben-Bank und warte bis ich abgeholt werde. Ich warte, und warte, und warte … Man ist das langweilig! Ich gehe einmal hinein und sehe mir den Kindergarten an. – Nein, ich mag ihn nicht! – Ich setze mich an einen kleinen Tisch und male Bilder. Meist Häuser. Mein zu Hause! Da will ich nämlich gerade sein. So male, und male, und male ich … Zwei langweilige Jahre. Aber ich liebe die bunten Stifte! Meine Leidenschaft zum Zeichnen entfacht!

Was ich gelernt habe:
Kindergarten mag ich nicht! – Zeichnen schon! Ach ja, Mama und meine Schwester haben das Christkind gesehen. Ich nicht! Ich bin immer eine Sekunde zu spät. Da ist es längst fort geflogen. Wie ist das möglich? Ob das an meinen schlechten Augen liegt?

1987 Meine Vorschullehrerin

„Ich will nicht da rein!“, kreische ich. Entsetzt blicke ich meiner Schwester hinterher. Die verschwindet nämlich ohne mich  in der ersten Klasse. Ich weiß, dass mich alle brüllen hören. Alle Erwachsenen treten aus den Türen, starren mich an. Ich seh doch, dass sie mich hören. Warum hilft mir keiner? „Ich will auch so eine liebe Lehrerin wie die Daniela haben …“ Mama beginnt zu schwitzen. „nicht so eine alte, schiache!“ Mama will mich am Liebsten raus schleifen. Ich sehe es in ihrem panischen Blick. Doch da kommt schon die Vorschullehrerin, packt mich forsch am Arm und zieht mich in die Klasse hinein. Mama blickt mir nach, als wolle sie gleich losheulen. Wer ist hier das Opfer? Die Tür fällt zu. Die Kinder starren mich an. Die halten mich jetzt bestimmt für verrückt! – Ich schäme mich!

Was ich neues gelernt habe:
Meine Lehrerin ist gar nicht hässlich! Nicht ÄUßERLICH und INNEN drin auch nicht! Ich mag sie sehr, obwohl sie wirklich streng ist. Das macht mir aber nichts aus, weil sie fair ist. Stell dir vor sie findet, dass ich super toll zeichnen kann. Ich habe mit Ölkreide ein Katzenbild gemalt. „Das ist super schön!“, sagt sie. Nur den Stift soll ich besser halten lernen!

Meine erste verbale Beurteilung / Zeugnis:
Evelyne muss lernen Anweisungen zu befolgen … (Mama guckt ernst!) Evelyne ist künsterlisch begabt … (Mama lächelt wieder!) Mama meint, dass es umgekehrt besser wäre, weil man mit Malen kein Geld verdienen könne. Ist mir egal! Ich will Künstlerin werden!

Schule hat aus der Ferne um einiges besser ausgesehen. Lesen und Schreiben hab ich noch nicht gelernt. Mama meint, dass das halt nicht so schnell geht. Keiner lernt das nach ein paar Schulstunden. Gleich nach Ende der ersten Schulwoche werfe ich meine – Garfield Schultasche – in die Ecke, frage meine Mama frustriert, wie lange ich mir den Blödsinn noch anhören muss. „Neun Jahre!“, sagt sie. Ich verzieh das Gesicht, geh in mein Zimmer und beginne eine Stricherl-Liste. 5 Tage wären abgehakt!
Meine Klassenlehrerin überlegt scih jeden Tag aufs Neue wie sie mich ärgern kann, Sie mag mich nicht! – Und ich sie jetzt auch nicht mehr!

Mittlerweile gehe ich in die 2. Klassse. Alle Kinder dürfen bereits mit der Füllfeder schreiben. – ICH NICHT! – Meine Lehrerin will, dass ich zuerst den Bleistift richtig halten lerne. Warum soll ich das? Meine Schrift ist doch perfekt! Das macht sie bestimmt um mich zu ärgern!  Ganz still und brav bin ich in der Klasse. Ehrenwort! Hör immer aufmerksam zu. Meine Lehrerin meint, ich bin zu still, weil ich selten auf ihre Fragen antworte. Ich will ja, aber sie macht mir solche Angst!

Was ich gelernt habe:
Brav sein ist für die Katze! – Meine Lehrerin hat mich geschimpft. Sie sagt, wenn ich den Stift nicht bald richtig halte, dann darf ich nie mit der Füllfeder schreiben. – „Meinetwegen!“, dachte ich bei mir, „wenn sie will, dann herrscht von heute an eben Krieg!“
Außerdem mag ich den Bleistift sowieso lieber! – Bäh!

Übrigends neun Jahre sind noch immer nicht vorbei! Ich hab Mama gefragt!

 p.s: Ich habe gesiegt! Ich bin meiner Stifthaltung treu geblieben, und die strafenden Blicke der Lehrerin, standhaft ignoriert. Endlich halte ich meine erste Füllfeder in der Hand. Sie ist Rosa! Anscheinend gibt es eine Vorschrift, dass am Ende der zweiten Klasse alle Kinder mit Füllfeder schreiben müssen. Ich hab den Krieg gewonnen!

1990 Lehrerwechsel!
Meine neue Lehrerin heißt Frau Ullrich. Ich hab sie ganz toll lieb, weil sie mich oft anlächelt. Wenn sie mich was fragt, dann ist sie ganz besonders geduldig. Ich glaube sie weiß, dass ich Angst habe etwas Falsches zu sagen. Dann wartet sie ein wenig und macht mir Mut.

4. Klasse: Buchvorstellung
Ich stelle mein Lieblings-Märchenbuch vor. Erzähle vom Schweinehirten, Däumelinchen und dem Mädchen mit den Schwefelhölzern! Diese Geschichten liebe ich! Auch heute noch! Eine Mitschülerin hat mich ausgelacht: Du Baby! Wer liest noch Märchen!“ Frau Ullrich hat nicht gelacht! Sie hat ihre Hand auf meine Schulter gelegt und gesagt: Märchenbücher sind tolle Bücher! Und das hier ist besonders schön!“

Was ich gelernt habe:
Märchen gefallen auch Erwachsenen! Frau Ullrich ist die alller – allerbeste Lehrerin auf der ganzen Welt! – Und, was mir gefällt muss nicht doof sein, nur weil es ein anderes Kind behauptet! Wenn ich groß bin möchte ich unbedingt Kinderbücher schreiben. Da gibt es nämlich eine ganz bestimmte Person, die ganz fest an mich glaubt! Die weiß, dass ich es schaffen kann: – Meine Frau Ullrich! –

Notiz an Frau Ullrich:
Falls sie zufällig einmal auf meine Homepage stoßen … Ich möchte Ihnen hiermit danken, dass sie mir damals Selbstvertrauen schenkten! Dass sie an mich glaubten, nicht über  meine Fantasie schmunzelten, und so herzlich zu uns Schülern waren! Noch heute sind Sie ein großes Vorbild für mich! Sie sind der Grundstein der Träume, die mich als Autorin beflügeln!

Hauptschule
Schweren Herzens musste ich mich von der Volksschule trennen. Doch meine neue Deutsch-Lehrerin ist auch super toll. Frau Fachlehrer Schubert, heißt sie, und sie liebt meine Aufsätze. – Meint, ich habe eine außergewöhnliche Begabung. Begabung hin oder her … Meine Mama schämt sich, weil Frau Schubert, ihren Kollegen(innen), meine Geschichten zeigt. Warum sie sich schämt? Naja, meine Aufsätze sind immer voller, mit Rotstift markierter Fehler!

Ende 4. Klasse:
Obwohl ich seit neun Jahren jeden Schultag mit Genugtuung abhake, habe ich nun beschlossen länger als nötig zur Schule zu gehen. Wenn ich mein Ziel – Kinderbuchautorin – erreichen will, dann muss ich unbedingt an meiner Rechtschreibung arbeiten!

Wer mir etwas Rechtschreibung eintrichterte?
Ehrlich gesagt weiß ich ihren Namen nicht mehr. Ich war zu sehr mit erwachsen werden beschäftigt. Meine Deutsch-Lehrerin war eine sehr junge und engagierte Person. Unterrichtete bevor sie an die HBLA St. Pölten kam Ausländer. Glück für mich! – Diese Lehrerin konnte erklären wie keine Andere! Und sie hatte Beine bis zum Hals, langes blondes Haar und könnte als Supermodel gut Karriere machen. Jedenfalls schaffte diese nette Frau bei mir scheinbar Unmögliches. Sie dezimierte meine durchschnittlichen – neun Fehler pro Absatz – auf ein erträgliches und Schulabschluss taugliches Minimum!

Dafür sage ich ihnen aus tiefsten Herzen: DANKE!
Ohne sie wäre ich heute verloren!

Mein 5-Jahres Plan:

1. Führerschein
2. eine Ausstellung machen
3. ein Buch schreiben
4. einen liebevollen Mann heiraten
5. 5 Kinder bekommen
6. Autorin werden

2007  Punkt 1 bis 5 sind abgehakt. – Naja, 5 Kinder war wohl etwas verwegen! – 3 sind mir genug!

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2009   Ein Verlag will 2 meiner Bücher drucken! – Juhu!!! – Ob ich Punkt 6 meines 5-Jahres-Planes nun wirklich abhaken kann? – Hat zwar länger als 5 Jahre gedauert, doch die Freude ist umso größer!

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2010  April: Ich halte mein erstes Buch in Händen! – Kunterbunte Kinderträume – Die Gute-Nacht-Geschichten, die ich für meine kleinen Mäuse erfunden, aufgeschrieben, und auf Zuspruch meiner Familie an verschiedene Verlage schickte, sind nun auch für viele andere Kinder im Handel erhältlich. Ein total schönes und zugleich ungewohntes Gefühl!

Kinder – Job – Haushalt – Schreiben – Malen … Puh, ich komm ganz schön ins Schwitzen!

 Kunterbunte_Kinderträume

2011  März: Mein zweites Buch – Irmi und das Geheimnis der Blumenfee – ist im Handel erhältlich und ich freu mich nicht! Bisher dachte ich, jeder Verlag verlangt einen Beitrag beim Druck / Layout usw. – Nie wieder will ich wichtige Entscheidungen treffen, wenn ich zu viel um die Ohren habe.

 irmi
Positives:
Ich halte die erste Rückmeldungen der kleinen Leser in Händen. Ein Kind schreibt sogar eine Buchvorstellung über mein Erstlingswerk  – Kunterbunte Kinderträume – für den Schulunterricht. Ich flippe aus! Schön, dass die Kids so eine große Freude an den Büchern haben! Und noch toller finde ich, wenn sie mir schreiben!
Katze klein
2012  August: Wir sind auf den Hund gekommen! Unsere Samy-Hündin, Bella Luna! _DSC5996
Lesungen
Wenn es die Zeit erlaubt mache ich Lesungen an Schulen / Kindergärten / Kindertagesstätten. Ein herrlicher Ausgleich zum Alltag, der mir sehr viel Freude macht.
p.s.: Unsere Familie ist nun auch stolzer Besitzer drei ganz verrückter Hühner!
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evelyne als baby

In Mamas Bauch ist es mir zu langweilig geworden. Also beschließe ich im Eiltempo (9 Wochen zu früh) auszuschlüpfen. Was die ersten Besucher zu mir sagten: Mein Onkel meinte ganz sachlich – meine Beine sehen aus wie 15er Schrauben. Und Tante G. findet mich mit 1800 g sehr klein, aber süß. Sie erklärt meiner Mama mit einem breiten Grinsen, im Geschäft habe sie eben ein Sackerl Orangen mit knapp 1,80 kg gekauft. – Was ich davon halten soll? – Ich bin müde und schlafe in meinen Brutkasten, an Schläuchen gehängt ganz allein ohne meine Mama ein. Die darf nämlich gar nicht zu mir. Ist das nicht doof?

Auch Papa macht sich Sorgen, weil ich so winzig bin. Er sagt zu mir, ich soll mich anstrengen rasch groß werden. Nur mir, sagt er das! Vor Mama lässt er sich nichts anmerken. Schnell groß werden, dass hab ich auch vor. Ich will ALLES erkunden, und dabei meinem Herzen folgen. Einige Monate bleib ich im Krankenhaus. Mama kommt mich jeden Tag besuchen, obwohl daheim auf sie meine neun Monate alte Schwester wartet.

– Hab ich nicht die BESTE Mama auf der ganzen Welt! –

Wie du auf dem Bild sehen kannst, hat mich meine Familie ganz schnell, und viel zu gut aufgepäppelt!

Oma+Daniela+Evelyne

Schmidi-Oma hab ich zum ersten Mal im Krankenhaus gesehen. Sie trug eine Liste bei sich. Ich hab sie sofort ganz super lieb gehabt. Fast jedes Wochenende waren wir bei ihr, und sie hatte immer für uns Zeit. Immer!

Entschuldige, Hast du mich gerade was gefragt? Was auf der Liste stand, möchtest du wissen? Sofort? Na, du bist aber neugierieg. Ich mags dir sagen. Da standen Namen – Barbara, Anja, Theresa … und Evelyne!

Ja, du liest schon richtig Evelyne. Auf dieses winzige – e – war ich immer stolz, weil Schmidi-Oma den Namen vorschlug, den meine Eltern sofort mochten, und mich darum auch so tauften:

Evelyne – und nicht Evelyn

Doch wie du erkennst, hab ich das – e – irgendwann im Laufe der Zeit verloren. Einfach so. Schwups weg wars. Von heute auf morgen! Blöd nicht wahr?

manuel als kleiner hosenmatz

Das ist mein kleiner Bruder. Mama und Papa haben Manuel aus dem Krankenhaus geholt. Ich weiß nicht wer ihn dort verloren hat! – Der Storch vielleicht? Ich bin aber sehr froh darüber. Der kleine Windelmatz ist voll süß. Daniela und ich streiten, wer ihn mehr lieb hat. Mama meint, sobald er das Köpfchen selber hält, dürfen wir ihn das Fläschchen geben, und auch beim Wickeln helfen. – Und das machen wir dann auch. – Ich beschließe sofort, dass ich Manuel immer beschützen möchte. Er ist mein kleiner Bruder. Meiner! Na schön, der Daniela gehört er auch, aber nur der stinkende Teil. Soll die ihn halt wickeln!

Was ich in der Zwischenzeit Neues gelernt habe:
Schneidet man die Saiten einer Gitarre mit der Schere durch, dann macht es ein lustiges Geräusch!

 

 

 

 

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Es war einmal ein kleines Mädchen. Den ganzen Tag träumte es vor sich hin, denn es liebte NICHTS mehr, als Märchen und farbenfrohe Bilder. Als es zu einer jungen Frau heran gewachsen war, nahm es ein Prinz zu seiner Ehefrau. Fortan lebten die Beiden glücklich auf einem schönen Schloss. Es lag ganz nah am Waldrand, sodass der Wind ab und an den Duft der Tannennadeln heran wehte.

Trotz aller Liebe die das junge Prinzenpaar für einander empfand fühlte es, dass in ihrem Leben etwas fehlte. Eine kleine Schar Kinder sollte ihr großes Glück vollenden.

Und so geschah es. zur Osterzeit erblickte das Dritte und Jüngste ihrer Kinder das Licht der Welt. Schon bald erinnerte sich die Frau an die schönen Geschichten aus ihrer Kindheit. Voller Eifer begann sie diese auf Papier zu schreiben und farbenprächtige Bilder zu malen.

(Wer mag diese Prinzessin sein?)

 

Nachdem vor einigen Wochen die Webseite unerwartet nicht mehr verfügbar war, wurde beschlossen die Webseite in einem komplett neuen Design erstrahlen zu lassen. Die Inhalte zu den Unterseiten werden nun Zug um Zug so schnell als möglich fertig gestellt werden.

 

Auf der Webseite werden in Zukunft folgende Inhalte zu finden sein:

  • aktuelle Neuigkeiten
  • sämtliche Termine, wie z.B. Vorlesungen
  • Übersicht aller bereits veröffentlichten Kinderbücher
  • Gästebuch
  • Links zu interessanten Seiten

 

Über Feedback zum neuen Design und den Inhalten würde ich mich freuen 🙂